Was haben sie doch wieder an meinen Nerven gezerrt, die letzten Tage der Klausurenphase. Man verkriecht sich mit einem heißen Tee und ein paar Knabbereien in seinem Zimmer am Schreibtisch und versucht, sich all diese Theorien und Paragraphen in den Kopf zu hämmern. Bulemielernen - denn wenn ich ehrlich bin, bleibt meist auf Dauer nicht besonders viel hängen. Und so sind die Wochen seit Weihnachten dahingestrichen, ohne, dass ich mich daran erinnern könnte, einmal etwas anderes im Kopf gehabt zu haben als die bevorstehenden Klausuren. In solchen Klausurphasen kommt die Pflege sozialer Kontakte leider immer viel zu kurz und so kam es nicht selten vor, dass sich zu meiner ohnehin schon anhaltenden Unzufriedenheit noch die Unausgeglichenheit gesellte. Eine schlechte Kombination!
Seit Donnerstag ist sie nun glücklicherweise vorerst vorbei und ich habe endlich mal wieder Zeit für Dinge, die auf der Strecke geblieben sind. So habe ich für gestern Abend meine lieben Kommilitoninnen zum Raclette essen und Wein trinken eingeladen. Was für eine Freude mal wieder so unbefangen einen Abend zu verbringen! Zu quatschen, zu lachen, Spiele zu spielen, zu schlemmen...
Seit Donnerstag ist sie nun glücklicherweise vorerst vorbei und ich habe endlich mal wieder Zeit für Dinge, die auf der Strecke geblieben sind. So habe ich für gestern Abend meine lieben Kommilitoninnen zum Raclette essen und Wein trinken eingeladen. Was für eine Freude mal wieder so unbefangen einen Abend zu verbringen! Zu quatschen, zu lachen, Spiele zu spielen, zu schlemmen...
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